technik:loadbalancing

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technik:loadbalancing [16.05.2021 - 13:17] – ein Wort ergänzt Roland Volkmanntechnik:loadbalancing [16.05.2021 - 13:35] (aktuell) – Formulierung geändert Roland Volkmann
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 Eine [[https://github.com/NeoRaider/fastd/issues/10#issuecomment-718249816|Idee von NeoRaider]] hat uns einen neuen Ansatz geliefert. Eine [[https://github.com/NeoRaider/fastd/issues/10#issuecomment-718249816|Idee von NeoRaider]] hat uns einen neuen Ansatz geliefert.
  
-Wenn ein Node eine Verbindung zu einem Gateway aufbaut, schickt er Handshakes an die Gateways. Der Node stellt die Verbindung dann zu dem Gateway her, das zuerst auf den Handshake antwortet. Verzögert man also auf den Gateways die Antwort auf den initalen Handshake eines Nodes in Abhängigkeit der Präferenz - je niedriger die Präferenz ist, um so länger die Verzögerung der Antwort - dann lässt sich damit eine Verteilung realisieren, ohne dass die Gateways untereinander kommunizieren müssen.+Wenn ein Node eine Verbindung zu einem Gateway aufbaut, schickt er Handshakes an die Gateways. Der Node stellt die Verbindung dann zu dem Gateway her, das zuerst auf den Handshake antwortet. Verzögert man also auf den Gateways die Antwort auf den initalen Handshake eines Nodes in Abhängigkeit der Präferenz - je niedriger die Präferenz ist, um so länger die Verzögerung der Antwort - dann lässt sich damit eine Verteilung realisieren, ohne dass sich die Gateways untereinander abstimmen müssen.
  
 Um Verzögerungen beim Verbindungsaufbau verwenden zu können, musste die fastd-Konfiguration auf den Gateways angepasst werden. Ursprünglich wurden den fastd-Instanzen die Dateien mit den Keys direkt zur Verfügung gestellt, so dass diese bei einer Verbindungsanfrage eigenständig ermitteln konnten, ob der Node zur Verbindung berechtigt ist. Will man statt dessen Einfluss auf den Verbindungsaufbau nehmen, so ist das durch die Nutzung eines Scriptes "on-verify" möglich, aber beim Original-fastd nur, wenn die Key-Dateien nicht mehr direkt angeboten werden. Um Verzögerungen beim Verbindungsaufbau verwenden zu können, musste die fastd-Konfiguration auf den Gateways angepasst werden. Ursprünglich wurden den fastd-Instanzen die Dateien mit den Keys direkt zur Verfügung gestellt, so dass diese bei einer Verbindungsanfrage eigenständig ermitteln konnten, ob der Node zur Verbindung berechtigt ist. Will man statt dessen Einfluss auf den Verbindungsaufbau nehmen, so ist das durch die Nutzung eines Scriptes "on-verify" möglich, aber beim Original-fastd nur, wenn die Key-Dateien nicht mehr direkt angeboten werden.
  • technik/loadbalancing.1621171040.txt.gz
  • Zuletzt geändert: vor 3 Jahren
  • von Roland Volkmann