technik:hardware:futro-s900

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Futro S900

Diese Seite ist noch im Aufbau, um die veraltete Seite Futro S550 und Futro S550-2 abzulösen. Fehlende Teile werden nach und nach ergänzt.

Die Futros sind zwar schon relativ alt, bieten aber dennoch eine preiswerte Möglichkeit für einen potenten, lautlosen Offloader mit großer Flexibilität. Nachteil ist der vergleichsweise große Stromverbrauch von um die 15 Watt (inklusive einer Dual-NIC).

Der Futro S900 steht exemplarisch für die Futro-Baureihe oder auch jeden anderen x86-PC. Vom Prinzip her läßt sich diese Anleitung direkt auf andere Hardware-Plattformen übertragen.

Benötigtes Handwerkszeug: ein Standard-PC mit Browser, Live-Linux auf USB-Stick, FFS-Image auf zweitem USB-Stick, Monitor mit DVI, USB-Tastatur, …

Der Futro S900 hat eine Netzwerkkarte (NIC) auf dem Mainboard. Dazu kommt er häufig mir einer mSATA-SSD von 2 GByte sowie 2 GByte RAM. Dieser Speicherausbau reicht dicke, ein Massenspeicher mit 250 MByte sowie 1 GByte RAM reichen vollkommen. Dazu wird eine zweite NIC benötigt. Auf Ebay gibt es manchmal Futros mit bereits eingebauter zweiter NIC. Dann kann der Futro ohne Modifikation direkt als Offloader verwendet werden.

Ansonsten muß eine zweite NIC in den Erweiterungsslot des Futro eingebaut werden. Aber Achtung: es passt nur eine Karte mit Low Profile in den Futro! Wer Übung im Umgang mit einem Dremel hat, kann die Slotbleche der Karten auch nachträglich kürzen.

Riser-Karte, PCI-Karte, Ein- und Zusammenbau

Einschalten nach Verlust Power, …

mit Live-Linux von USB booten, MAC-Adressen und Buchsen feststellen und zuordnen, Image mit DD schreiben.

Runterfahren, 2x USB-Stick weg, Booten, Konfiguration über Configmode mit zweitem PC, Reboot, Test

Nicht zwangsläufig updatefest. Vorsicht bei erneuter Nutzung des Configmodes (erneutes Schreiben von /etc/config/network )

Voraussetzungen für Konfiguration der dritten NIC

Modifikation von /etc/config/network

muß hier was rein?

  • technik/hardware/futro-s900.1649611912.txt.gz
  • Zuletzt geändert: vor 2 Jahren
  • von Konrad Panzlaff